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Forschung

Allgemeine Psychologie:

Meine Forschungsaktivitäten haben als Ausgangpunkt die Motivationspsychologie. Im Laufe der letzten 20 Jahre habe ich mich in diesem großen Feld mit folgenden allgemeinpsychologischen Fragestellungen beschäftigt (siehe Publikationen):

  • Einfluss von Motiovation auf Verhalten und Erleben
  • die Beziehung von Emotion und Kognition
  • Beziehung von Motivation, Kognition und Volition
  • Bewusstsein, Wille und Handeln


Differenzielle Psychologie:

In der Differenziellen Psychologie beschäftige ich mich in enger Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Heinz-Dieter Schmalt und Thomas Langens (Bergische Universität Wuppertal) seit 1992 mit der Entwicklung eines Tests zur Erfassung der drei Basismotive Anschluß, Leistung und Macht. Das Multi-Motiv-Gitter (mmg) erschien 2000 im SWETS-Verlag (siehe Publikationen). Dieses im deutschen Sprachraum schon geraume Zeit zur Messung von Motiven und zur Verhaltensvorhersage (z.B. von Studienmotivation, Berufswahl, Berufserfolg) erfolgreich eingesetzte Verfahren, fand auch im Ausland aufgrund internationaler Präsentationen großes Interesse (Journal of Personality Assessment, 2000; siehe Publikationen). Es entstanden in den letzten Jahren eine ganze Reihe von europäischen Kontakte, und derzeit liegen in folgenden Sprachen Übersetzungen des MMG vor:

  • englisch
  • französisch
  • russisch
  • tschechisch

Diese Internationale Zusammenarbeit wurde von verschiedenen Seiten gefördert, und es finden regelmäßige Treffen zwecks Erfahrungsaustausch statt. An Übersetzungen wird derzeit mit Kolleginnen und Kollegen aus den jeweiligen Ländern gearbeitet in:

  • holländisch
  • finnisch
  • polnisch
  • portugiesisch

Im Einsatz des Verfahrens sind wir seit 1998 einen weiteren Weg gegangen: die computergestützte Präsentation und Messung. Diese Zusammenarbeit mit der Dr. G. Schuhfried Ges.m.b.H., Österreich, fand 2000 ihren vorläufigen Abschluß - das MMG ist jetzt auch als Computerversion auf dem Markt verfügbar.

Dies ist jedoch erst der erste Schritt, da mittels der computergestützten Darbietung und Messung sich völlig neue Möglichkeiten der Diagnostik ergeben (wie z.B. szenische Einspielungen, unterschwellige Darbietungen und präzise Erfassungen von Reaktions- und Antwortzeiten).

 
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